
Feierliche Unterzeichnung des Schulpartnerschaftsvertrages am 14.11.2014 im Alfelder Rathaus durch Véronique Desport, Direktorin der Ecole Sainte-Marthe de Chavagnes und Franc Schulz, Schulleiter der BBS Alfeld (Leine).

Hier erfahren Sie mehr über unsere Projekte:
Vive l’amitié et l’ouverture de l‘esprit
Ethnografen unterwegs!
Schulpartnerschaft Angoulême
Stärken kennen – Stärken nutzen
Es gibt bereits unzählige Maßnahmen, die die Berufswahl der Schülerinnen und Schüler erleichtern sollen. Diese einzelnen Angebote bauen aber nicht zielgerichtet aufeinander auf. Durch das Model „Stärken kennen – Stärken nutzen“, das gemeinsam von Mitarbeitern der Berufsbildenden Schule Alfeld als Leitstelle der Region des Lernens im Landkreis Hildesheim und der Hauptschule Lamspringe entwickelt wurde, sollen die einzelnen Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsorientierung kontinuierlich aufeinander abgestimmt werden. Grundstein des Models ist das Kompetenzfeststellungsverfahren „Hamet“, das in den Werkstätten der BBS durchgeführt wird, um Stärken und Interessen zu ermitteln. Nach anschließender eingehender Beratung bekommen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, in der BBS ein Schnupperpraktikum in ihrem Wunschberufsfeld zu absolvieren. So können sie in einem geschützten Bereich überprüfen, ob sie ein richtiges Bild von den Anforderungen ihres Traumberufes haben. Anschließend geht die Arbeit in den allgemein bildenden Schulen weiter. Berufsentscheidungen werden dann mit Unterstützung ihrer Lehrerinnen und Lehrern korrigiert oder es wird vereinbart, wie die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken weiter ausbauen können, um ihr Berufsziel zu erreichen. Es werden also individuelle Förderpläne mit Zielvereinbarungen für jeden Schüler erstellt. Die Schüler werden dann kontinuierlich auf dem Weg zur Berufswahl begleitet. Mitarbeiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und Wirtschaftsjunioren der Industrie- und Handelskammer, der Industrie- und Handelskammer, der HiReg unterstützen die Schulen.

Die BBS Alfeld kooperiert mit der Privaten Fachhochschule Göttingen
Eine der Kooperationen der BBS Alfeld mit externen Partnern ist die Zusammenarbeit der Schule mit der Privaten Fachhochschule in Göttingen. An dieser Fachhochschule können Studiengänge im Bereich des Managements, des Ingenieurwesens sowie der Wirtschaftsinformatik absolviert werden. Dabei handelt es sich sowohl um Bachelor- wie auch Masterstudiengänge.
Die Private Fachhochschule Göttingen (PFH) hat mittlerweile Koopeartionsvereinbarungen mit 12 Schulen aus Südniedersachsen geschlossen. Hierzu zählt seit November 2007 auch die Berufsbildende Schule Alfeld, deren Fachgymnasien und Fachoberschulen in erster Linie von der Zusammenarbeit profitieren sollen. Erste Kontakte kamen auf den alle zwei Jahre stattfindenden Berufsfindungstagen der BBS Alfeld zustande, wo sich auch die Private Fachhochschule Göttingen präsentierte.
Ziel und Zweck der Zusammenarbeit ist es, die Schüler frühzeitig über zukunftsträchtige Hochschulausbildungen zu informieren, ihre Kenntnisse im Hinblick auf berufliche Chancen, Risiken und zukünftige Anforderungen des Arbeitsmarktes zu erweitern und die Partnerschulen bei Fragen der beruflichen Orientierung ihrer Schülerinnen und Schüler zu unterstützen.
Seitens der PFH werden beispielsweise Informationsveranstaltungen über Studien- und Karrieremöglichkeiten angeboten. So sollen ausgewählte Schülerinnen und Schüler der Fachgymnasien und der Fachoberschulen der BBS Alfeld die Möglichkeit erhalten, das Studium an der PFH im Sinne eines Schnupperstudiums kennen zu lernen. Auch sollen PFH-Referenten ihr Wissen zu Spezialgebieten (z. B. Globalisierung) oder zu den Qualifikationsanforderungen der Unternehmen (z. B. harte und weiche Faktoren) an die Schülerinnen und Schüler weitergeben. Schüler der Partnerschulen haben darüber hinaus die Möglichkeit, an ausgewählten Veranstaltungen der Hochschule wie Unternehmensplanspielen, Praktikervorträgen, dem „IdeenCampus“ oder den „Göttinger Strategiegesprächen“ teilzunehmen oder sich um eigens ausgeschriebene Stipendien zu bewerben.
„Die Schulkooperationen sind ein weiterer Baustein unseres Konzeptes, bereits früh mit jungen Menschen in Kontakt zu treten und sie bei wichtigen Fragen der Karriere- und Lebensplanung praktisch zu unterstützen“, sagte PFH-Vizepräsident Prof. Dr. Frank Albe im Rahmen der Unterzeichungszeremonie.

Hier erfahren Sie mehr über unsere bisherigen Projekte:
Ideencampus BGW 2016
Ideencampus BGW 2017
Ideencampus BGW 2019
Ideencampus BGW 2021
Stärken kennen – Stärken nutzen
Es gibt bereits unzählige Maßnahmen, die die Berufswahl der Schülerinnen und Schüler erleichtern sollen. Diese einzelnen Angebote bauen aber nicht zielgerichtet aufeinander auf. Durch das Model „Stärken kennen – Stärken nutzen“, das gemeinsam von Mitarbeitern der Berufsbildenden Schule Alfeld als Leitstelle der Region des Lernens im Landkreis Hildesheim und der Hauptschule Lamspringe entwickelt wurde, sollen die einzelnen Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsorientierung kontinuierlich aufeinander abgestimmt werden. Grundstein des Models ist das Kompetenzfeststellungsverfahren „Hamet“, das in den Werkstätten der BBS durchgeführt wird, um Stärken und Interessen zu ermitteln. Nach anschließender eingehender Beratung bekommen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, in der BBS ein Schnupperpraktikum in ihrem Wunschberufsfeld zu absolvieren. So können sie in einem geschützten Bereich überprüfen, ob sie ein richtiges Bild von den Anforderungen ihres Traumberufes haben. Anschließend geht die Arbeit in den allgemein bildenden Schulen weiter. Berufsentscheidungen werden dann mit Unterstützung ihrer Lehrerinnen und Lehrern korrigiert oder es wird vereinbart, wie die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken weiter ausbauen können, um ihr Berufsziel zu erreichen. Es werden also individuelle Förderpläne mit Zielvereinbarungen für jeden Schüler erstellt. Die Schüler werden dann kontinuierlich auf dem Weg zur Berufswahl begleitet. Mitarbeiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und Wirtschaftsjunioren der Industrie- und Handelskammer, der Industrie- und Handelskammer, der HiReg unterstützen die Schulen.
Die BBS Alfeld kooperiert mit der Oberschule in Lamspringe
Seit dem Schuljahr 2008/2009 besteht eine Kooperation zwischen der BBS Alfeld und der OBS Lamspringe. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern der Oberschule eine zielgerichtete Berufswegeplanung zu ermöglichen. Durch die verschiedenen Module der Kooperation sollen die Potenziale und Interessen der Schülerinnen und Schüler festgestellt werden. Anhand der Interessen und ihren Fähigkeiten sollen die SuS eine Berufsempfehlung erhalten.
Durch möglichst vielseitige Informationen, z.B. von BBS-Schülern, Schnupper-Praktika usw. soll den Oberschülern ein möglichst umfangreicher und realistischer Einblick in den zukünftigen Beruf ermöglicht werden. Diese gezielte „Berufsorientierung“ in Kombination mit einer „individuellen Förderung“ soll es ermöglichen, dass die Abschlussquote an der OBS erhöht eine mögliche Abbruchquote weiterführender Bildungsgänge verringert wird. Die Möglichkeiten der weiteren Bildungskarriere sowie der eigenen Neigungen und Kompetenzen sind besser einschätzbar, eine solide Basis für die richtige zukünftige schulische und berufliche Orientierung.
Nähere Informationen zur Kooperation zwischen BBS Alfeld und HS Lamspringe sowie dem Kompetenzfeststellungsverfahren HAMET2 finden Sie unter:

Durchgeführt wird HAMET 2 von Caren Reisberg (HS-Lamspringe) und Norbert Bartens (BBS-Alfeld)
Stärken kennen – Stärken nutzen
Es gibt bereits unzählige Maßnahmen, die die Berufswahl der Schülerinnen und Schüler erleichtern sollen. Diese einzelnen Angebote bauen aber nicht zielgerichtet aufeinander auf. Durch das Model „Stärken kennen – Stärken nutzen“, das gemeinsam von Mitarbeitern der Berufsbildenden Schule Alfeld als Leitstelle der Region des Lernens im Landkreis Hildesheim und der Hauptschule Lamspringe entwickelt wurde, sollen die einzelnen Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsorientierung kontinuierlich aufeinander abgestimmt werden. Grundstein des Models ist das Kompetenzfeststellungsverfahren „Hamet“, das in den Werkstätten der BBS durchgeführt wird, um Stärken und Interessen zu ermitteln. Nach anschließender eingehender Beratung bekommen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, in der BBS ein Schnupperpraktikum in ihrem Wunschberufsfeld zu absolvieren. So können sie in einem geschützten Bereich überprüfen, ob sie ein richtiges Bild von den Anforderungen ihres Traumberufes haben. Anschließend geht die Arbeit in den allgemein bildenden Schulen weiter. Berufsentscheidungen werden dann mit Unterstützung ihrer Lehrerinnen und Lehrern korrigiert oder es wird vereinbart, wie die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken weiter ausbauen können, um ihr Berufsziel zu erreichen. Es werden also individuelle Förderpläne mit Zielvereinbarungen für jeden Schüler erstellt. Die Schüler werden dann kontinuierlich auf dem Weg zur Berufswahl begleitet. Mitarbeiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und Wirtschaftsjunioren der Industrie- und Handelskammer, der Industrie- und Handelskammer, der HiReg unterstützen die Schulen.
Stärken kennen – Stärken nutzen
Es gibt bereits unzählige Maßnahmen, die die Berufswahl der Schülerinnen und Schüler erleichtern sollen. Diese einzelnen Angebote bauen aber nicht zielgerichtet aufeinander auf. Durch das Model „Stärken kennen – Stärken nutzen“, das gemeinsam von Mitarbeitern der Berufsbildenden Schule Alfeld als Leitstelle der Region des Lernens im Landkreis Hildesheim und der Hauptschule Lamspringe entwickelt wurde, sollen die einzelnen Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsorientierung kontinuierlich aufeinander abgestimmt werden. Grundstein des Models ist das Kompetenzfeststellungsverfahren „Hamet“, das in den Werkstätten der BBS durchgeführt wird, um Stärken und Interessen zu ermitteln. Nach anschließender eingehender Beratung bekommen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, in der BBS ein Schnupperpraktikum in ihrem Wunschberufsfeld zu absolvieren. So können sie in einem geschützten Bereich überprüfen, ob sie ein richtiges Bild von den Anforderungen ihres Traumberufes haben. Anschließend geht die Arbeit in den allgemein bildenden Schulen weiter. Berufsentscheidungen werden dann mit Unterstützung ihrer Lehrerinnen und Lehrern korrigiert oder es wird vereinbart, wie die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken weiter ausbauen können, um ihr Berufsziel zu erreichen. Es werden also individuelle Förderpläne mit Zielvereinbarungen für jeden Schüler erstellt. Die Schüler werden dann kontinuierlich auf dem Weg zur Berufswahl begleitet. Mitarbeiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und Wirtschaftsjunioren der Industrie- und Handelskammer, der Industrie- und Handelskammer, der HiReg unterstützen die Schulen.
Stärken kennen – Stärken nutzen
Es gibt bereits unzählige Maßnahmen, die die Berufswahl der Schülerinnen und Schüler erleichtern sollen. Diese einzelnen Angebote bauen aber nicht zielgerichtet aufeinander auf. Durch das Model „Stärken kennen – Stärken nutzen“, das gemeinsam von Mitarbeitern der Berufsbildenden Schule Alfeld als Leitstelle der Region des Lernens im Landkreis Hildesheim und der Hauptschule Lamspringe entwickelt wurde, sollen die einzelnen Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsorientierung kontinuierlich aufeinander abgestimmt werden. Grundstein des Models ist das Kompetenzfeststellungsverfahren „Hamet“, das in den Werkstätten der BBS durchgeführt wird, um Stärken und Interessen zu ermitteln. Nach anschließender eingehender Beratung bekommen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, in der BBS ein Schnupperpraktikum in ihrem Wunschberufsfeld zu absolvieren. So können sie in einem geschützten Bereich überprüfen, ob sie ein richtiges Bild von den Anforderungen ihres Traumberufes haben. Anschließend geht die Arbeit in den allgemein bildenden Schulen weiter. Berufsentscheidungen werden dann mit Unterstützung ihrer Lehrerinnen und Lehrern korrigiert oder es wird vereinbart, wie die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken weiter ausbauen können, um ihr Berufsziel zu erreichen. Es werden also individuelle Förderpläne mit Zielvereinbarungen für jeden Schüler erstellt. Die Schüler werden dann kontinuierlich auf dem Weg zur Berufswahl begleitet. Mitarbeiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und Wirtschaftsjunioren der Industrie- und Handelskammer, der Industrie- und Handelskammer, der HiReg unterstützen die Schulen.