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Soziales


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Die Klassen der Berufseinstiegsschule (BES) der BBS Alfeld werden in den Fachrichtungen

  • Technik sowie
  • Gesundheit und Soziales

angeboten.

Die Fachrichtungen haben jeweils Leitfunktion, im Sinne einer breiten Berufsorientierung werden in verschiedenen Qualifizierungsbausteinen praktische und theoretische Kompetenzen folgender Berufsfelder vermittelt:

  • KFZ-, Holz- und Metalltechnik
  • Hauswirtschaft und Gastronomie
  • Sozialpädagogik (Erzieher)
  • Pflege
  • Wirtschaft mit Schwerpunkt Einzelhandel.

Aufnahmevoraussetzung:

In die Berufseinstiegsschule Klasse 1 kann aufgenommen werden, wer

  • noch schulpflichtig ist (weniger als 12 Schulbesuchsjahre),
  • seine Schulpflicht im Primar- und Sekundarbereich erfüllt hat, d.h. neun Jahre Schulbesuch, unabhängig davon, in welcher Schulform und unabhängig davon, ob sich eine Schülerin oder ein Schüler in Klasse 9., 8. oder 7. befindet und
  • auf individuelle Förderung angewiesen ist.

In die Berufseinstiegsschule Klasse 2 kann aufgenommen werden, wer

  • die BES Klasse 1 mit Empfehlung verlässt

oder

  • eine Abschlussklasse aus dem Sekundarbereich verlässt, unabhängig davon, ob mit oder ohne Abschluss und
  • Kenntnisse und Fähigkeiten noch verbessern muss, um die erforderliche Reife für das erfolgreiche Absolvieren einer beruflichen Ausbildung zu erlangen (Durchschnittsnote Klasse 9 schlechter als 3,4).

Ziele der BES

Bei erfolgreichem Abschluss der BES Klasse 2 erlangen die Schülerinnen und Schüler ihren Hauptschulabschluss bzw. verbessern diesen.

Durch die Berufsorientierung und die Verbesserung der Leistung in den allgemeinbildenden Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik wird die Chance auf dem Ausbildungsstellenmarkt erhöht.

Die Berufsorientierung ergibt sich durch die Fachpraxis in den Werkstätten, Schulküchen und Lernbüros verbunden mit der Fachtheorie sowie dem Praktikum. Darüber hinaus werden mit interessanten Projekten professionelle Einblicke in Teilbereiche der realen Arbeitswelt erlangt:

Catering und Veranstaltungsservice für Events jeder Größenordnung, der nachhaltig ausgerichtete Einzelhandel mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln aus ökologischem Anbau, das Schüler-Café Feel It und die individuelle Anfertigung verschiedener Produkte nach Kundenwunsch in unseren Werkstätten.

Qualifizierungsbausteine

Der berufsbezogene Unterricht ist in sogenannte Qualifizierungsbausteine eingeteilt. Qualifizierungsbausteine sollen durch eine effiziente und berufsnahe Vorbereitung eine Verbesserung der Chancen auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz ermöglichen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach erfolgreichem Abschluss der jeweiligen Qualifizierungsbausteine ein Zertifikat aus dem hervorgeht, welche berufsspezifischen Tätigkeiten durch den Baustein erlernt wurden. So ist eine gezieltere Bewerbung am Arbeitsmarkt möglich.

Praktikum

Es ist ein Praktikum von 120 Std. (Klasse 1) bzw. 160 Std. (Klasse 2) vorgesehen. Das Praktikum soll die Berufsfindung und Berufsentscheidung erleichtern.

Stundentafel

In der BES Klasse 1 erfolgt der Unterricht im Berufsübergreifenden Lernbereich (7 Std.) mit den Unterrichtsmodulen

  • Kommunikation in der Lebens- und Arbeitswelt und
  • Förderung des Grundlagenwissens.

Der Unterricht im berufsbezogenem Lernbereich (24 Std.) erfolgt mit den Qualifizierungsbausteinen in den verschiedenen Schwerpunkten.

Der Unterricht in der Klasse 2 im berufsübergreifenden Lernbereich (14 Std.) erfolgt mit den Fächern

  • Deutsch/Kommunikation
  • Englisch
  • Mathematik
  • Sport
  • Religion

Der Unterricht im berufsbezogenen Lernbereich (21 Std.) erfolgt mit den Qualifizierungsbausteinen in den verschiedenen Schwerpunkten.

Kosten

Der Schulbesuch ist schulgeldfrei. Für Verbrauchs- und Schulmaterialien sowie Arbeitskleidung fällt eine Gebühr an.

Anmeldung

Bewerbungen sind bis zum 28. Februar des jeweiligen Kalenderjahres an die BBS Alfeld zu richten. Später eingehende Bewerbungen können nur im Rahmen noch freier Schulplätze berücksichtigt werden. Mit jeder Anmeldung findet ein persönliches Beratungsgespräch statt, um die interessierten Jugendlichen richtig einzugliedern.

Kontakt

Frau Christians 05181 706 111

Frau Dr. Argyrokastriti (Hauswirtschaft und Pflege, Pädagogik) 05181 706 108

Reiner Krüger (Technik) 05181 706 106

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Aufnahmevoraussetzung

Sekundarabschluss I  – Hauptschulabschluss –

Ziel/Schulabschluss

Die Berufsfachschule Sozialpädagogik bietet die Möglichkeit das Berufsfeld Sozialpädagogik kennen zu lernen. Die berufsübergreifenden Fächer bereiten auf den Realschulabschluss vor. In  den berufsbezogenen Fächern und in mehrwöchigen Praktika werden erste berufliche Kompetenzen erworben.
Die Kompetenzentwicklung im Bereich Beobachtungs- und Analysefähigkeit, Fähigkeit zur pädagogischen Beziehungsgestaltung und die Fähigkeit zur Planung, Durchführung und Evaluation pädagogischer Prozesse wird fokussiert.

Mit dem erfolgreichen Besuch der Berufsfachschule Sozialpädagogik kann weiterführend in der Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz die erste Stufe der Erzieher/In-Ausbildung begonnen werden.

Bei entsprechenden Leistungen kann der erweiterte Sekundarabschluss I erworben werden.

Dauer der Schulform

2 Jahr

Kosten der Ausbildung

Der Schulbesuch ist schulgeldfrei.

Es entstehen Kosten für Schulbücher, Unterrichtsmaterialien.

Praktika

Während des 2jährigen Schulbesuches wird pro Jahr ein mehrwöchiges Praktikum in einer geeigneten Kindertageseinrichtung durchgeführt.

Für die Plätze für dieses Praktikum müssen sich die Schüler/-innen selber bewerben.

Stundentafel /2 Jahre

Berufsübergreifender Lernbereich    23 Std.

  • Deutsch/Kommunikation .
  • Englisch/Kommunikation
  • Politik   
  • Sport     
  • Religion

Berufsbezogener Unterricht             39 Std.

  • Berufsrolle und Konzeptionen
  • Zielgruppenorientierte Arbeitsprozesse
  • Sozialpädagogische Beziehungsgestaltung
  • Sozialpädagogische Bildungsarbeit

Optionale Lernangebote

In den Lernfeldern werden die theoretischen und praktischen Inhalte in Lernsituationen miteinander verbunden, sodass die Schülerinnen und Schüler einen umfassenden Einblick in das sozialpädagogische Berufsfeld bekommen. Durch Projekte wird dieser Prozess noch unterstützt.

Anmeldung und Auskunft

Die Anmeldungen zur Aufnahme in die Berufsfachschule Sozialpädagogik sind vom 01. – 28. Februar an die BBS Alfeld (Leine) zu richten.

Das Anmeldeformular ist im Sekretariat erhältlich oder über die Homepage www.bbs-alfeld.de abrufbar.

Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei:

  • Kopie des letzten Schulzeugnisses

Weitere Auskünfte erhalten Sie im Schulsekretariat oder von der Abteilungsleiterin Dr. Sotiria Agyrokastriti.

Auch die Agenturen für Arbeit beraten Sie gern.

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1. Stufe der Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher

Aufnahmevoraussetzungen

  • Sekundarabschluss I Realschulabschluss mit befriedigenden Leistungen in Deutsch
  • gesundheitliche Eignung, persönliche Zuverlässigkeit

Ziel/Schulabschluss

Prüfung zur „Staatlich anerkannten Sozialpädagogischen Assistentin“/zum „Staatlich anerkannten Sozialpädagogischen Assistent“ und damit die Voraussetzung für die Aufnahme in die zweijährige Fachschule Sozialpädagogik bei mindestens befriedigenden Leistungen im Fach Deutsch sowie einen Notendurchschnitt von mindestens 3,0 in den Modulen einschließlich des Moduls „berufsbezogener Lernbereich Praxis“

oder

die Möglichkeit, in einer sozialpädagogischen Einrichtung zu arbeiten.

Der erweiterte Sekundarabschluss I kann erworben werden, wenn bestimmte Noten vorliegen.

Kosten der Ausbildung

Der Schulbesuch ist schulgeldfrei.

Es entstehen Kosten für Schulbücher, Lektüren, Kopien, Fahrten und ähnliches.

Dauer der Ausbildung

2 Jahre

Während dieser Zeit wird eine praktische Ausbildung von 840 Zeitstunden in geeigneten sozialpädagogischen Einrichtungen verlangt. Diese praktische Ausbildung wird bei uns in Blöcken
(8 Wochen im ersten Jahr, 20 Wochen im zweiten. Jahr) durchgeführt.

Wir unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei der Suche der Plätze für die praktische Ausbildung.

Anforderungen an die Sozialpädagogische Assistentin und an den Sozialpädagogischen Assistent

Die Sozialpädagogische Assistentin/der Sozialpädagogische Assistent arbeitet mit Krippenkindern, mit Kindergartenkindern, Schul- und Hortkindern.

Zu den beruflichen Anforderungen für die vielfältigen erzieherischen Aufgaben gehören u. a. folgende Aspekte:

  • persönliche Reife
  • wertschätzende Umgangsformen in Sprache und Verhalten
  • Verantwortung für sich und andere übernehmen
  • eigenes Engagement
  • Interesse für menschliches Verhalten
  • zeigen Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und zu selbstständigem Lernen

Stundentafel

Berufsübergreifender Bereich mit den Fächern

  • Deutsch/Kommunikation
  • Fremdsprache/Kommunikation
  • Politik
  • Sport
  • Religion
  • Mathematik

Berufsbezogener Lernbereich

  • Theorie mit den Modulen
  • Klasse 1 mit den Modulen
  • Erwerb der sozialpädagogischen Berufsrolle
  • Betreuung und Begleitung von Kindern
  • Erziehung als pädagogische Beziehungsgestaltung
  • Pädagogische Begleitung von Bildungsprozessen I
  • Arbeit mit Familien und Bezugspersonen

Optionale Lernangebote

  • Klasse 2 mit den Modulen
  • Entwicklung beruflicher Identität
  • Vielfalt in der Lebenswelt von Kindern
  • Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern
  • Pädagogische Konzepte
  • Pädagogische Begleitung von Bildungsprozessen II

Optionale Lernangebote

Berufsbezogener Lernbereich Praxis
mit den Modulen

  • Reflexion der Praktischen Ausbildung
  • Durchführung der Praktischen Ausbildung

Anmeldung und Auskunft

Die Anmeldungen zur Aufnahme in die 3-jährige berufsbegleitende Fachschule Sozialpädagogik sind vom 1. bis 28. Februar an die BBS Alfeld (Leine) zu richten.

Das Anmeldeformular ist im Sekretariat erhältlich oder über die Homepage www.bbs-alfeld.de abrufbar.

Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei:

  • einen tabellarischen Lebenslauf
  • eine Kopie des letzten Schulzeugnisses

Weitere Auskünfte erhalten Sie im Schulsekretariat oder von der Abteilungsleiterin Dr. Sotiria Agyrokastriti.

Auch die Agenturen für Arbeit beraten Sie gern.

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Aufnahmevoraussetzungen:

  • Prüfung zur „Staatlich geprüften Sozialassistentin“ zum „Staatlich geprüften Sozialassistenten“ und
  • mindestens befriedigende Leistungen im Fach Deutsch sowie in den berufsbezogenen Lernbereichen -Theorie und Praxis
  • gesundheitliche Eignung, persönliche Zuverlässigkeit

Dauer der Ausbildung:

2 Jahre

Praktikum:

Während dieser Zeit findet eine praktische Ausbildung von 600 Stunden in geeigneten sozialpädagogischen Einrichtungen statt.

Ziel/Schulabschluss:

Prüfung zur/zum

  1. „Staatlich anerkannte Erzieherin“/„Staatlich anerkannten Erzieher“
  2. Fachhochschulreife
  3. Berechtigung zum Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen

Anforderungen an die Erzieherin/den Erzieher

Die Erzieherin/der Erzieher arbeitet mit Kindern im Vorschulalter, aber auch mit Schulkindern und Jugendlichen, die eine besondere Betreuung benötigen. Die Arbeit stellt durch die Verlagerung vielfältiger familiär ungelöster Probleme auf die Kindertagesstätten und Jugendeinrichtungen, den Einfluss der Medien auf die Kinder und die Erwartungen der Eltern hohe Ansprüche an die Erzieherin/den Erzieher. Durch die PISA-Studie hat der Bildungsauftrag des Kindergartens erneut an Bedeutung gewonnen.

Stundentafel:

Berufsübergreifender Lernbereich

  • Deutsch/Kommunikation
  • Fremdsprache/Kommunikation
  • Politik
  • Religion
  • Biologie
  • Mathematik

Berufsbezogener Lernbereich

Berufsrolle und Konzeptionen mit den Lernfeldern

  • Die berufliche Identität ausbauen und professionelle Perspektiven entwickeln
  • Pädagogische Konzeptionen erstellen
  • und Qualitätsentwicklung sichern

Zielgruppenorientierte Arbeitsprozess mit den Lernfeldern

  • Mit Kindern und Jugendlichen Lebenswelten strukturieren und mitgestalten
  • Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenssituationen erziehen, bilden und betreuen

Sozialpädagogische Beziehungsgestaltung mit den Lernfeldern

  • Beziehungen gestalten und Gruppenprozesse begleiten
  • Teamarbeit gestalten und mit Familien kooperieren

Sozialpädagogische Bildungsarbeit mit den Lernfeldern

  • Bildungs- und Entwicklungsprozesse erkennen, anregen und unterstützen
  • Musisch-kreative Kompetenzen weiterentwickeln und Medien gezielt anwenden

Besonderes

Projekte:

Theaterprojekte:
Während der schulischen Ausbildung erarbeiten Schülerinnen und Schüler Projekte zur Theaterpädagogik. Für Kinder und Jugendliche werden Theaterstücke, Musicals oder Filme entworfen oder umgeschrieben und aufgeführt.

Mitmach-Aktionen:
In Zusammenarbeit mit den Praxiseinrichtungen werden Mitmach-Aktionen für Kinder z.B. Aktionen zum Thema „Gesundheit und Bewegung“, Bilderbuchausstellungen, oder Forscherwerkstätten angeboten.

Erlebnispädagogik:
Lehrkräfte führen in Zusammenarbeit mit Referenten für Erlebnispädagogik mit den Schülern ein einwöchiges Kompaktseminar „Erlebnispädagogik“ durch. Die Inhalte werden anschließend im Theorieunterricht vertieft, bzw. die Übungen im Sportunterricht mit anderen Klassen angewandt.
Die Teilnahme als Praktikant an erlebnisorientierten Klassenfahrten der benachbarten Hauptschule ist möglich.

Mediation/ Konfliktschlichtung
Mitarbeiter der Konfliktschlichtungsstelle Kontakt e. V. haben in Zusammenarbeit mit Kollegen der BBS Alfeld ein Konzept erstellt, um die Schüler in die Arbeit mit Konfliktparteien einzuführen. Anschließend erarbeiten die Schüler Mediationsprojekte, die sie mit Jugendlichen durchführen.

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Aufnahmevoraussetzungen

Die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfte/-r Sozialpädagogische/-r Assistent/-in” mit Schwerpunkt Sozialpädagogik (min. die Durchschnittsnote befriedigend im be­rufsbezogenen Lernbereich – Theorie und Praxis und eine 3 im Fach Deutsch) oder
Berufliches Gymnasium Sozialpädagogik oder Päd. Hochschulab­schluss + jeweils 600 Std. von der Schule/Hochschule begleitete Praxis oder
einjährige Vollzeittätigkeit oder Individuelle (Teil-) Anerkennungen von einschlägigen Ausbildun­gen und Praxiserfahrungen im In- und Ausland und voraussichtlich Gesundheits- oder Kinderkrankenpfleger, Heilerziehungspflegern, Logopäden, Ergotherapeuten und Atem-, Sprech- und Stimmlehrer, Hebammen, Pflegepädagogen, Gesundheits- und Sozialmanager, Sporttherapeut, Bewegungstherapeuten

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Der theoretische Unterricht von insgesamt 2400 Stunden (zuzüglich 120 Std. angeleitetes Selbststudium) wird voraussichtlich an zwei Tagen, jeweils von 08:00 bis 16:45 Uhr (10 Stunden) und die praktische Tätigkeit an drei Tagen stattfinden.

Neben den berufspraktischen Unterrichtsfächern findet auch in den berufsübergreifenden Unterrichtsfächern Deutsch-, Mathematik-, Englisch- Politik-, Religion- und Biologieunterricht statt. Um die Lernziele am besten und am effektivsten erreichen zu können, werden die theoriebezogenen Lerninhalte am Vormittag untergebracht und Lerninhalte mit stark praxisbezogener Methoden, z.B. OLAs, Lernortkooperationen und Projekte werden in den Nachmittag gelegt.

Ziel/Schulabschluss:

Prüfung zur/zum „Staatlich anerkannte Erzieherin“/„Staatlich anerkannten Erzieher“

Kosten der Ausbildung

Der Schulbesuch ist schulgeldfrei. Es entstehen Kosten für Schulbücher, Lektüren, Kopien und Ähnliches.

Des Weiteren werden mit dem erfolgreichen Abschluss die Fachhochschulreife und die Berechtigung zum Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen erworben sowie 90 Credit Points, die auf ein einschlägiges Hochschulstudium angerechnet werden können.

Stundentafel:

Berufsübergreifender Lernbereich

  • Deutsch/Kommunikation
  • Fremdsprache/Kommunikation
  • Politik
  • Religion
  • Biologie
  • Mathematik

Berufsbezogener Lernbereich mit den Modulen

  • Entwicklung professioneller Perspektiven
  • Diversität und Inklusion
  • Professionelle Gestaltung und Bildungsprozessen I
  • Professionelle Entwicklungs- und Bildungsbegleitung
  • Pädagogische Arbeit mit Gruppen
  • Optionale Lernangebote
  • Netzwerkarbeit und Qualitätsentwicklung
  • Individuelle Lebenslagen
  • Professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen II

Besonderes

  • Workshops zu verschiedenen Themen mit externen Referenten: Naturerlebnispädagogik, Interkulturelle Erziehung, Kommunikationsformen in der pädagogischen Praxis,  Einsatz von Musik in die pädagogische Praxis.
  • Medienpädagogische Projekte
  • Mitmachaktionen wie z.B. zum Weltkindertag oder zum Thema „Gesundheit und Bewegung“

Anmeldung und Auskunft

Die An­mel­dun­gen zur Auf­nah­me in die dreijährige berufsbegleitende Fachschule Sozialpädagogik sind vom 1. bis 28. Fe­bru­ar an die BBS Al­feld (Leine) zu rich­ten.

Das An­mel­de­for­mu­lar ist im Se­kre­ta­ri­at er­hält­lich oder über die Home­page www.​bbs-​alfeld.​de ab­ruf­bar.

Bitte fügen Sie Ihrer An­mel­dung fol­gen­de Un­ter­la­gen bei:

  • einen ta­bel­la­ri­schen Le­bens­lauf
  • eine Kopie des letz­ten Schul­zeug­nis­ses

Wei­te­re Aus­künf­te er­hal­ten Sie im Schul­se­kre­ta­ri­at oder von der Ab­tei­lungs­lei­te­rin Dr. Sotiria Argyrokastriti.

Auch die Agen­tu­r für Ar­beit be­rät Sie gern.

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Aufnahmevoraussetzung

Sekundarabschluss I -Realschulabschluss-

Ziel/Schulabschluss

Die Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege -Schwerpunkt Persönliche Assistenz-  bietet eine Grundlage für eine Ausbildung in einem Pflegeberuf wie z.B. Gesundheits- und Krankenpfleger/in.

Sie ist Aufnahmevoraussetzung für den Besuch der Fachschule Heilerziehungspflege

Bei entsprechenden Leistungen kann der Erweiterte Sekundarabschluss I erworben werden.

Dauer der Ausbildung

1 Jahr

Kosten der Ausbildung

Der Schulbesuch ist schulgeldfrei.
Es entstehen Kosten für Schulbücher, Unterrichtsmaterialien und die Nahrungszubereitung.

Praktika

Während der Ausbildung wird ein vierwöchiges Praktikum in einer geeigneten Einrichtung der Krankenpflege, der Therapie, der Heilerziehungspflege oder der Altenpflege durchgeführt.
Für die Plätze dieses Praktikums müssen sich die Schüler/innen selbst  bewerben.

Stundentafel

  • Deutsch/Kommunikation (2 Std.)
  • Englisch/Kommunikation (2 Std.)
  • Politik (2 Std.)
  • Sport (2 Std.)
  • Religion (1 Std.)

Berufsbezogener Unterricht (24 Std.) mit den Lernfeldern:

  • Menschen mit Unterstützungsbedarf begleiten und ihnen assistieren.
  • Grundlegende hauswirtschaftliche  Versorgungsleistungen personenbezogen ausführen.
  • Grundkompetenzen pflegerischen Handelns personenbezogen anwenden.
  • Die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit geistigen und / oder körperlichen Beeinträchtigungen wahrnehmen und sie begleiten.


In den Lernfeldern werden die theoretischen und praktischen Inhalte in Lernsituationen miteinander verbunden,
sodass die Schülerinnen und Schüler einen umfassenden Einblick in die pflegerischen Berufe bekommen
und durch die praktischen Übungen die Alltagssituationen in den Pflegeeinrichtungen besser bewältigen können. Durch Projekte wird dieser Prozess noch unterstützt.

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Ausbildungsziel

Sie erwerben an der Fachoberschule Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Gesundheit-Pflege die Fachhochschulreife.

Aufnahmevoraussetzung

Die Fachhochschulreife können Sie in der Fachoberschule auf zwei Wegen erreichen:

1. Besuch der Klasse 11 bzw. BFSdual F

  • Sie benötigen den Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) und den Nachweis eines Praktikumsplatzes (Praktikumsvertrag mit Praktikumsplan) in der Fachrichtung Gesundheit-Pflege (Abgabe des Nachweises bis Weihnachten).

Die Praktika im Schwerpunkt Gesundheit-Pflege können in folgenden Praxisfeldern abgeleistet werden:

  • Ambulante Einrichtungen: z.B. Arztpraxen, Gesundheitsämter, Pflegedienste, Behindertenwerkstätten, ergotherapeutische, logopädische oder krankengymnastische Praxen, Beratungszentren,
  • Stationäre Einrichtungen: z.B. Stationsdienst; Krankenhaussozialdienst oder –seelsorge; Behinderten-, Alten- oder Pflegeheim,
  • Gewerbliches Gesundheitswesen: z.B. Krankenkassen, Apotheken, orthopädische Werkstätten, Sanitäts- oder Reformhäuser, Optiker- oder Akustikerfachgeschäfte, med. Fußpflege.

2. Besuch der Klasse 12 FOS

  • Sie haben die Klasse 11 FOS bzw. die Schulform BFSdual F erfolgreich besucht, dann können Sie sich für die Fachoberschule Gesundheit und Soziales Klasse 12 bewerben.
  • Sie benötigen eine erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung und den Berufsschulabschluss bzw. einen gleichwertigen Bildungsabschluss in der Fachrichtung Gesundheit – Pflege. Dann können Sie sich direkt für die Fachoberschule Gesundheit und Soziales Klasse 12 bewerben.
  • Sie haben den Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) und die einjährige Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege erfolgreich besucht. Bei Nachweis eines einschlägigen Praktikums im Umfang von 960 Stunden erwerben Sie die Berechtigung zum Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule Gesundheit und Soziales.

Kosten

Der Schulbesuch ist schulgeldfrei. Neben den Kosten für Schulbücher entstehen lediglich geringe Kosten für Kopien, Schreibmaterial und Ähnliches.

Unter Umständen können Sie eine Ausbildungsförderung nach den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (Bafög) erhalten.

Unterrichtsinhalte in Klasse 11 (BFSdual F bzw. FOS11)

Im 1. Schulhalbjahr besuchen Sie die Klasse BFSdual an fünf Tagen in der Woche. In dieser Zeit absolvieren Sie ein zweiwöchiges Praktikum.

Im 2. Schulhalbjahr besuchen Sie neben einem dreitägigen Praktikum pro Woche an zwei Tagen pro Woche die BBS Alfeld. Im berufsübergreifenden Bereich mit den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Politik, Sport und Religion haben Sie acht Wochenstunden Unterricht. Im berufsbezogenen Bereich lernen Sie den menschlichen Organismus, Institutionen und Strukturen des Gesundheits- und Pflegewesens sowie Hygiene- und Arbeitsschutzmaßnahmen kennen.

Das Praktikum (im 2. Schulhalbjahr) findet an drei Tagen in der Woche und muss insgesamt mindestens 520 Stunden umfassen. Es soll Ihnen über einen längeren Zeitraum Einblicke in die Abläufe des Betriebs bzw. der Einrichtung bieten. Dazu ist ein Praktikumsbericht anzufertigen. Dieser besteht aus monatlichen Berichten und besonderen Berichten, über deren Art und Umfang Sie rechtzeitig von den Fachlehrerinnen und Fachlehrern informiert werden.

Unterrichtsinhalte Klasse 12 FOS

Die Fachoberschule Klasse 12 ist auf Schülerinnen und Schüler mit beruflicher Erfahrung ausgerichtet, die u. a. durch selbstständiges Lernen und Eigeninitiative auf ein Studium vorbereitet werden.

Der Unterricht erfolgt in den berufsbezogenen Lerngebieten (12 h), dabei werden gesundheitsfördernde, medizinische und präventive Maßnahmen analysiert und beurteilt oder pflegerische Prozesse untersucht.

Die allgemeinbildenden Fächer Deutsch (4 h), Englisch (4 h), Mathematik (4 h), Politik (2 h), Naturwissenschaft (2 h), Sport (1 h) und Religion (1 h) ergänzen das Bildungsangebot hinsichtlich einer späteren beruflichen Tätigkeit und fördern die Studierfähigkeit.

Abschluss und Berechtigung

Mit Bestehen der Abschlussprüfung am Ende der Klasse 12 erwerben Sie die Fachhochschulreife. Damit besteht die Möglichkeit an allen Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland ein Studium Ihrer Wahl aufzunehmen. Da Sie hierbei nicht auf einen gesundheitlichen bzw. pflegerischen Studienschwerpunkt beschränkt sind, bietet sich die Chance einer völligen beruflichen Neuorientierung, d. h. Sie können auch z. B. ein wirtschaftswissenschaftliches, sozialpädagogisches oder auch technisches Studium aufnehmen. Die Fachhochschule verlangt in solchen Fällen nur noch den Nachweis eines einschlägigen Praktikums. Die Fachhochschulreife macht auch den Weg frei für bestimmte Ausbildungsgänge im öffentlichen Dienst, bei der Bundeswehr und der Polizei.

In Niedersachsen sowie einigen anderen Bundesländern besteht zudem die Möglichkeit, ein gesundheitswissenschaftliches Universitätsstudium aufzunehmen, aber auch bestimmte Bachelor-Studiengänge anderer Fachrichtungen. Über diese speziellen Möglichkeiten erhalten Sie genauere Informationen bei der Berufsberatung der Arbeitsagentur sowie bei den Studienberatungsstellen der jeweiligen Hochschulen. Wenn Sie bereits über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen, können Sie nach erfolgreichem Besuch der Klasse 12 der Fachoberschule die einjährige Berufsoberschule (BOS), Klasse 13, besuchen: Hier können Sie die Fachgebundene Hochschulreife erwerben und sich so weitere Studienmöglichkeiten erschließen. Bei Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache erreichen Sie dort auch die Allgemeine Hochschulreife, die Ihnen Zugang zu sämtlichen Studiengängen an Universitäten verschafft.

Anmeldung und Auskunft

Die Anmeldungen zur Aufnahme in die Fachoberschule sind vom 01. – 28. Februar an die BBS Alfeld (Leine) zu richten.

Das Anmeldeformular ist im Sekretariat erhältlich oder über die Homepage www.bbs-alfeld.eu abrufbar.

Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei:

  • Kopie des letzten Schulzeugnisses
  • Abschlusszeugnis über den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss*
  • Bescheinigung über die Teilnahme am Beratungsgespräch beim Jobcenter oder der Jugendberufsagentur*
  • Praktikumsvertrag (abzugeben bis Weihnachten)

(* diese Unterlagen sind spätestens zu Schulbeginn in der Schule abzugeben)

Weitere Auskünfte erhalten Sie im Schulsekretariat oder von der Abteilungsleiterin Susanne Brandes.

Auch die Agenturen für Arbeit beraten Sie gern.

Ausbildungsziel (Doppelqualifizierung)

Sie erwerben am Beruflichen Gymnasium Gesundheit und Soziales – Schwerpunkt Sozialpädagogik die allgemeine Hochschulreife (Abitur) und erhalten durch die Schwerpunktbildung am Beruflichen Gymnasium gleichzeitig eine umfassende Einführung in die Fachgebiete Pädagogik, Sozialpädagogik und Psychologie.

Zusätzlich zum Abitur erhalten Sie den Berufsabschluss „Staatlich geprüfte Sozialpädagogische Assistentin“ bzw. „Staatlich geprüfter Sozialpädagogischer Assistent“.

Infos zur Doppelqualifikation am Beruflichen Gymnasium - Gesundheit und Soziales - Schwerpunkt Sozialpädagogik

Aufnahmevoraussetzung

Sie können in diese Schulform aufgenommen werden, wenn Sie den Erweiterten Sekundarabschluss I oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand nachweisen.

Dauer des Schulbesuchs

Das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales gliedert sich in die einjährige Einführungsphase (Klasse 11) und die zweijährige Qualifikationsphase (Schuljahrgänge 12 und 13). Der Schulbesuch dauert in der Regel drei Jahre.

Abschluss und Berechtigung

Ihre Ausbildung am Beruflichen Gymnasium Gesundheit und Soziales schließt am Ende des 13. Jahrgangs mit der Abiturprüfung ab. Mit dem Abiturzeugnis wird Ihnen die allgemeine Hochschulreife, also die Berechtigung zum Studium jeder Fachrichtung an allen Universitäten und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland, erteilt.
Die Fachhochschulreife wird durch Nachweis bestimmter Leistungen in zwei aufeinanderfolgenden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase (Jahrgang 12 oder 13) und einem anschließenden Praktikum, einem FSJ/Bundesfreiwilligendienst oder einer Berufsausbildung erreicht.  

Zusätzlich zum Abitur erhalten Sie den Berufsabschluss „Staatlich geprüfte Sozialpädagogische Assistentin“ bzw. „Staatlich geprüfter Sozialpädagogischer Assistent“. Sie können direkt als Zweitkraft in Kindertagesstätten arbeiten und als ausgebildete Fachkraft Ihr Studium finanzieren.

Unterricht

Mit Eintritt in die Einführungsphase (Klasse 11) ist aus den Fächern Französisch und Spanisch die 2. Fremdsprache zu wählen, wenn nicht bereits in der Sekundarstufe I für mindestens vier Jahre (einschließlich 10. Klasse) eine zweite Fremdsprache erlernt wurde.
Aus den Fächern Biologie oder Chemie ist eine Naturwissenschaft zu wählen.
Profilfach ist entsprechend der Schulform Pädagogik-Psychologie. Der Unterricht in der Einführungsphase findet überwiegend im Klassenverband statt. In der Qualifikationsphase findet der Unterricht je nach gewählten Abiturprüfungsfächern in Kursen statt, die Profilfachfächer Pädagogik-Psychologie, Praxis, Betriebs- und Volkswirtschaft und Berufliche Informatik finden jedoch weiterhin im Klassenverband statt. Ein klassenähnlicher Zusammenhalt wird somit immer gewahrt.

Die fachwissenschaftlichen Inhalte des Profilfaches Pädagogik-Psychologie und die Ausrichtung des Faches Praxis werden bei der Doppelqualifizierung miteinander verknüpft. So sind selbstverständlich Inhalte der Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin/zum Sozialpädagogischen Assistenten Gegenstand des Unterrichts.

Zusätzlich zum Unterricht müssen in Klasse 11 Praxiszeiten (160 Stunden) bspw. in Kindertageseinrichtungen (Betreuung von Kindern von 0-10 Jahren) absolviert werden.
Der Unterricht findet von Montag bis Freitag statt. Er beginnt in der Regel um 07:50 Uhr und endet, je nach Stundenplan, um 13:00 Uhr oder um 15:00 Uhr (Sportunterricht einmal pro Woche bis 16:45 Uhr).

Unterrichtsfächer in der Einführungs- und Qualifikationsphase

Qualifikationsphase

Das Profilfach Pädagogik-Psychologie ist das erste Prüfungsfach im Abitur. Es wird in der Qualifikationsphase auf erhöhtem Niveau vierstündig unterrichtet. Zwei der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik bzw. Biologie sind ebenfalls schriftliche Abiturprüfungsfächer auf erhöhtem Anforderungsniveau und werden fünfstündig unterrichtet. In den weiteren Kursen auf grundlegendem Niveau wird der Unterricht je nach Wahl der weiteren Prüfungsfächer zwei- bzw. dreistündig erteilt. Als 4. oder 5. Prüfungsfach ist Betriebs- und Volkswirtschaft oder Berufliche Informatik zu wählen.

Berufsaussichten

Sie durchlaufen im Beruflichen Gymnasium Gesundheit und Soziales einen Bildungsgang mit beruflichem Schwerpunkt und erwerben außerdem das Abitur (allgemeine Hochschulreife). Mit diesem Schulabschluss eröffnen sich Ihnen vielfältige Möglichkeiten. Sie können jedes beliebige Fach an einer Universität oder Fachhochschule studieren. Sie haben aber auch ohne ein Studium gute Einstiegschancen für verschiedene Ausbildungsberufe.
Mit dem Berufsabschluss „Staatlich geprüfte Sozialpädagogische Assistentin“ bzw. „Staatlich geprüfter Sozialpädagogischer Assistent“ können Sie direkt als Zweitkraft in Kindertagesstätten arbeiten.

Kosten

Der Schulbesuch ist schulgeldfrei.
Neben den Kosten für Schulbücher entstehen lediglich geringe Kosten für Kopien, Schreibmaterial und Ähnliches.
Außerdem können Sie unter bestimmten Umständen eine Ausbildungsförderung nach den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes beantragen.

Anmeldung und Auskunft

Die Anmeldungen zur Aufnahme in das Berufliche Gymnasium sind vom 01. – 28. Februar an die BBS Alfeld (Leine) zu richten.

Das Anmeldeformular ist im Sekretariat erhältlich oder über die Homepage www.bbs-alfeld.eu abrufbar.

Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei:

  • Kopie des letzten Schulzeugnisses

Weitere Auskünfte erhalten Sie im Schulsekretariat oder von der Abteilungsleiterin Susanne Brandes.

Auch die Agenturen für Arbeit beraten Sie gern.

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